Jedes Jahr sterben Millionen Wespen einfach nur, weil diese uns nerven.
Erfahre hier, warum Du Wespen-Retter werden solltest!
Waspy® ist die erste 100% nachhaltig produzierte Lebendfalle für Wespen, die komplett mit natürlichen Lockstoffen funktioniert.
Das Beste ist: Keine einzige Wespe muss sterben.
Locken - Fangen - Freilassen
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Unser Ziel ist es Wespen auf der ganzen Welt zu retten. Wir wollen das unnötige Töten von Wespen beenden. In Deutschland sind das z.B. hauptsächlich die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe. Denn Sie sind enorm wichtig für unser Ökosystem. Mit Waspy® leisten wir wieder einmal nachhaltige und transparente Tierschutzarbeit. Damit können wir den Teufelskreis der klassischen Wespenfalle und dem damit verbundenen Wespenleid langfristig durchbrechen. Werde auch Du Wespenretter, indem Du ab sofort Waspy® entweder selbst verwendest (z.B. auf der nächsten Gartenparty) oder betroffenen Personen weiter empfiehlst (z.B. Deiner Bäckerei oder Deinem Biergarten, etc.).
Waspy® - die nachhaltige Wespen-Lebendfalle
Wir haben Waspy® die erste 100% nachhaltige Wespen-Lebendfalle entwickelt, mit der es kinderleicht ist, Wespen lebend zu locken, zu fangen und wieder freizulassen. Es müssen keine Tiere mehr gequält werden - und Du wirst nicht mehr durch ihre Anwesenheit gestört. Damit ist endlich ein friedliches Miteinander zwischen Wespe & Mensch möglich!
Warum eine Wespen Lebendfalle?
Wespen sind soziale Tiere. Grundsätzlich sind Sie nicht aggressiv und eher scheu dem Menschen gegenüber.Viele Menschen neigen aus Reflex dazu "störende" Wespen zu töten.Aber wusstest du, dass du mit einer Tötungsfalle sogar deutlich mehr Wespen anziehst? Unabhängig davon, dass es verboten ist, Wespen zu töten, senden sterbende Tiere Pheromone aus, die Artgenossen anlocken - die dann allerdings aggressiver sind und versuchen ihre Wespenkollegen zu verteidigen - nicht viel anders als Menschen.Die Situation wird also mit einer Tötungsfalle eher verschlimmert.
Fühlst Du Dich auch unwohl, wenn Wespen um Dich herum fliegen?
Wespen greifen naturgemäß nur dann an und stechen, wenn sie sich konkret bedroht fühlen. Trotzdem hat fast jeder Mensch ein ungutes Gefühl, wenn diese kleinen Nützlinge sich auf unser Grillgut, den Kuchen oder unsere Getränke stürzen.Allerdings greifen sie nur dann an, wenn sie sich konkret bedroht fühlen. Daher macht es Sinn, Wespen weitgehend „auszuschließen“, wenn wir in Ruhe essen oder trinken wollen.
Waspy® ist eine Lebendfalle für Wespen. Die Waspy®-Wespen-Lebendfalle kann kinderleicht und gefahrlos genutzt werden, wenn du folgende einfache Regeln beachten:
- In einer Lebendfalle werden Wespen weder verletzt noch getötet. Das ist aus gutem Grund auch verboten (siehe §39 Abs.1 Nr.1 BNatSchG) Sterbende Wespen schütten Pheromone aus, welche weitere Wespen anlocken. Somit würden unnötig viele Tiere in Mitleidenschaft gezogen werden.
- Mit einer Lebendfalle werden die Tiere nur für die Dauer der Gefährdung abgefangen und anschließend umgehend wieder in die Freiheit entlassen.
- Eine Lebendfalle ist stressfrei für die Tiere. Waspy® ist so konstruiert, dass eine ständige Luftzirkulation innerhalb der Falle gewährleistet ist.
Im Onlinehandel oder in ausgewählten, tierfreundlichen Einzelhandelsgeschäften.
Wespen sind besondere Tiere. Auch, wenn sie vermeintlich „stören“, leisten sie einen wichtigen Beitrag für uns und unsere Umwelt Wenn man Wespen tötet, schütten sie noch sogenannte
Pheromone aus. Diese sind für Artgenossen wie ein Notruf. Das merkst Du daran, dass noch mehr Wespen an den Ort des Geschehens kommen - und sie sind tatsächlich „angriffslustiger“!
Sie wollen ihren Artgenossen helfen. Unabhängig davon ist es schlicht verboten.
Die Falle besteht aus einem Trichter und einem Fangbehälter. In dem Behälter legst Du einen Köder, der die Wespen anlockt - aber nicht töten soll. Eine Liste mit geeigneten Ködern erhältst Du von uns mit Deiner Wespen-Lebendfalle. Der Trichter ist so konstruiert, dass die Wespen durch den Duft des Köders angelockt werden und in die Falle gehen. Durch die spezielle Konstruktion der Lebendfalle verlieren sie die Orientierung und können die Falle zunächst nicht mehr verlassen. Sobald kein Grund mehr besteht, die Tiere festzuhalten,
wird der Trichter einfach entfernt. Da die Tiere während ihres „Aufenthaltes“ keiner Bedrohung ausgesetzt waren (sie haben nur den Ausgang nicht gefunden), sind sie auch nicht aggressiv. Sie benötigen ein paar Sekunden, bis sie registrieren, dass sie frei sind und fliegen entspannt nach Haus.
Die Anzahl der benötigten Waspy®-Lebendfallen hängt sehr stark von der erwarteten Wespenmenge und der Größe des zu schützenden Bereichs ab. Wir empfehlen in einem Abstand von 3 Metern zum eigenen Aufenthaltsort eine Falle zu platzieren. Wenn Wespen aus verschiedenen Richtungen zu kommen scheinen, empfiehlt es sich dort ebenfalls Fallen aufzuhängen bzw. aufzustellen.
1. Bei der Produktion von Waspy® wurde vollständig auf den Einsatz von Plastik verzichtet
2. Waspy® ist spülmaschinengeeignet und kann immer wieder verwendet werden
3. Durch die spezielle Konstruktion von Waspy® entkommen Wespen nicht unkontrolliert, wenn dies nicht gewünscht ist.
Mit 128 Lüftungsschlitzen wurde der Trichter so konzipiert, dass eine dauerhafte Belüftung gewährleistet ist. Ein spezieller Gitter-Aufdruck auf dem Glas verringert zudem das einfallende Licht. Auch wenn grundsätzlich für Belüftung gesorgt ist, sollte Waspy® niemals in der prallen Sonne verbleiben. Waspy® liegen zwei Befestigungskordeln bei, mit denen sie z.B. in einem schattenspendenden Baum aufgehangen werden kann.
Waspy® sollte nie in Konkurrenz zum Steak oder Kuchen stehen. Aus diesem Grund muss Waspy® in einem Abstand von mindestens 3 Metern zu den möglichen Futterquellen positioniert werden. Waspy® darf niemals direkt auf dem Kuchentisch oder am Grill stehen. Optimalerweise stellt man Waspy® auch mindestens ein bis zwei Stunden vor der eigentlichen Party auf.
Gefangene Wespen können grundsätzlich jederzeit aus der Falle entlassen werden. Da die Tiere einen leckeren Köder vorfinden, fühlen sie sich nicht bedroht und sind nicht aggressiv.
Grundsätzlich sollten aber hektische Bewegungen vermieden werden. Zum Öffnen von Waspy® wird der Deckel langsam abgeschraubt. Durch die spezielle Konstruktion hat man einen gewissen Abstand zu Wespen, die sich ggf. auf der Deckel-Innenseite befinden. Den umgedrehten Deckel und das geöffnete Glas stellt man dann auf eine feste Unterlage. Die Wespen verlassen Waspy® in der Regel zügig und fliegen Richtung ihres Wespennestes.
Wenn Sie natürliche Lockstoffe verwenden, kann Waspy® im Innenbereich genutzt werden. Im Gegensatz zu Tötungsfallen locken Sie bei der Verwendung von Lebendködern (siehe unsere Köderliste) keine weiteren Wespen an, sondern ausschließlich die in direktem Umfeld der Falle befindlichen Wespen.
Waspy® wird 100% nachhaltig hergestellt. Aus diesem Grund haben wir z.B. komplett auf Plastik verzichtet. Für den Trichter-Deckel haben wir einen modernen Bio-Werkstoff eingesetzt. Er besteht zu 92% aus Lignin, einem Holzinhaltsstoff, welcher bei der Papierherstellung anfällt, hierfür aber nicht weiter genutzt werden kann. Die restlichen Inhaltsstoffe bestehen u.a. aus Stärke, Cellulose, organischen Additiven, Mineralien, natürlichen Wachsen und Fasern - hierdurch wird der Deckel (trotz des Verzichts auf Plastik) enorm haltbar und ist sogar spülmaschinengeeignet. Im Sinne kurzer Produktions- und Transportwege findet die Produktion komplett in Deutschland und unter Verwendung von deutschen Rohstoffen statt.
Der Design-Glasbehälter besteht zu nahezu 100% aus recyceltem Altglas.
Die Verpackung wurde aus FSC-zertifiziertem Karton produziert.
Wir stellen eine Köderliste zum Download zur Verfügung. Diese Liste wird von uns regelmäßig überprüft und erweitert.
Die Wahl des Köders sollte auf die „Deutsche Wespe“ und die „Gemeine Wespe“ ausgerichtet sein. Hierfür stellen wir eine Köderliste zur Verfügung.
Wildbienen lieben vor allem Pollen und Blütennektar. Sogenannte solitäre Wespen sind Einzelgänger und bilden keinen Wespenstaat. Sie alle meiden die menschliche Nähe.
Die Waspy®-Lebendfalle besteht aus einem Glasbehälter und einem Trichter mit einer kreisrunden Öffnung. Die Wespen „riechen“ den Köder und klettern durch den Trichter in das Glas.
Aufgrund seiner speziellen Konstruktion sehen die Wespen den Ausgang nicht mehr und bleiben zuverlässig in der Falle. Sobald der Anlass für das Fangen der Wespen beendet ist, kann der Deckel vorsichtig abgeschraubt werden, damit die Wespen wieder nach Hause fliegen können.
Grundsätzlich gibt es drei Kategorien von echten Wespen
• Hornissen
• Kurzkopfwespen
• Langkopfwespen
Insgesamt gibt es 61 verschiedene echte Wespenarten, von denen 12 in Deutschland beheimatet sind und 9 in Staaten zusammenleben. Dabei sind 2 Arten der Kurzkopfwespen die am häufigsten vorkommenden in Deutschland, mit denen wir Menschen zu tun haben:
• Deutsche Wespe (Vespula Germanica)
• Gemeine Wespe (Vespula Vulgaris)
Kurz gesagt: Unsere Wespenfalle wurde so konzipiert um in erster Linie die Deutsche Wespe & die Gemeine Wespe zufangen.
Wie viele Wespen tatsächlich getötet werden, kann niemand genau sagen. Fakt ist aber, dass sterbende Wespen ein Pheromon aussenden und damit weitere „Kameraden“ anlocken, die Ihren Nest-Kollegen zur Hilfe eilen wollen. Auf diese Art kann es passieren, dass mit Tötungsfallen ganze Wespenvölker ausgerottet werden. Mit Waspy® werden bei sachgemäßer Nutzung nur Wespen in direkter Umgebung angelockt. Da sie sich in der Falle nicht bedroht fühlen, senden sie auch keine Pheromone aus. Entsprechend wird auch die Menge an gefangenen Wespen auf ein Minimum reduziert – anders als bei einer Tötungsfalle.
Wespen dürfen gemäß Bundesnaturschutzgesetz nur bei Vorliegen eines vernünftigen Grundes gefangen werden. Solch ein Grund liegt z.B. dann vor, wenn Wespen um unser Essen kreisen und damit eine Gefahr für uns darstellen. Das sind in der Regel nur zwei Wespenarten: Die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe. Die meisten anderen Wespenarten haben kein Interesse an unserem Essen und dürfen somit auch nicht gefangen werden.
Ein Wespenvolk existiert in der Zeit von März bis Ende September. Die Lebensspanne einzelner Wespen hängt von ihrer Aufgabe im Staat ab. Arbeiterinnen leben mit 12 und 22 Tagen am kürzesten, Drohnen leben bis zu 30 Tage. Die Königin hat mit bis zu einem Jahr die längste Lebenserwartung.
Ab Anfang März: Beginn des Nestbaus durch die Wespen-Königin
Mitte Mai-Juni: Schlupf der ersten Wespen-Larven aus dem Ei
Mitte-Ende Juni: Verpuppung
Ende Juni/Anfang August: Schlupf der ersten Arbeiterinnen
Ende Juli/ Anfang August: Arbeiterinnen gehen vermehrt auf Nahrungssuche
September-Oktober: Der Wespenstaat stirbt nach und nach ab